Indigo Waves and Other Stories:
Re-Navigating the Afrasian Sea and Notions of Diaspora
Aktivierung
22.04.2023 12:00–15:00
MIT Den Künstler:innen Slimen El Kamel, Ranjit Kandalgaonkar, Lavanya Mani, Hildegard Kiel, Sancintya Mohini Simpson, und den Kurator:innen Natasha Ginwala, Michelangelo Corsaro, Hajra Haider Karrar
Freier Eintritt Spenden erwünscht
Besuch SAVVY ist mit dem Rollstuhl zugänglich
12:00
PERFORMANCE Sancintiya Mohini Simpson An Exhalation: Communicating With My Ancestors Through DNA and an Ocean Re-remembered
13:00
BAITHAK Die Künstler:innen Slimen El Kamel, Ranjit Kandalgaonkar, Lavanya Mani, Hildegard Kiel (Dhow Countries Music Academy) und Sancintya Mohini Simpson im Gespräch mit Michelangelo Corsaro und Hubert Gromny.
Der Afroasiatische Ozean ist ein Speicher voller Erinnerungen und verschlüsselter Vermächtnisse der afroasiatischen Diaspora. Im Laufe eines Nachmittags sprechen Künstler*innen der Ausstellung über ihre künstlerischen Praxen und Forschungen. In ihren Geschichten erinnern sie an verschiedene Formen der Verwandtschaft zum Wasser, die in materiellen Kulturen, der Seefahrt und in Praktiken des Essens, Musizierens und Schreibens zum Ausdruck kommen.
Die Ausstellung Indigo Waves and Other Stories: Re-Navigating the Afrasian Sea and Notions of Diaspora begreift den Afroasiatischen Ozean als gemeinschaftlichen Horizont, als gemeinsamen Bezugspunkt, als Brücke – und untersucht die vielfältigen Verbindungen zwischen den Kontinenten Asien und Afrika.
Zusammenarbeit Dieses Projekt wird gemeinsam entwickelt von SAVVY Contemporary, Berlin; Gropius Bau, Berlin; Zeitz MOCAA, Cape Town; VASL Artists’ Association, Karachi; und BLAK C.O.R.E. (Care of Radical Energy), University of Melbourne.
Förderung Das Projekt wird von der Lottostiftung, dem Institut Français und The Chartwell Trust, Aotearoa, New Zealand, gefördert.